I need some light for the right direction

November 16, 2015

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Eigentlich wollte ich gar nicht bloggen. Eigentlich hatte ich nicht vor dieses Foto zu posten. Und eigentlich gefällt es mir total gut. Das ist ja das komische daran. Ich benutzte es aus Traurigkeit, Versagen und kalten Tage.
Vielleicht lade ich es genau deswegen hoch, weil ich mal wieder Wärme und Licht benötige. Damit ich nicht in die falsche Richtung laufen werde, auf mich achten kann und kümmern. Wahrscheinlich.
Doch an manchen Tagen packt einen die Dunkelheit. Die kalte, ekelhafte Dunkelheit. Wieso? Weil wir an solchen Tagen am verwundbarsten wirken. Wir werden ausgenutzt, liegen gelassen aber geholfen haben wir immer.

Am liebsten würde ich schreien, weinen und meinen Frust rauslassen. Aber es geht nicht. Es ist wie damals. Allein ist es manchmal am besten und genau das zerfrisst mich. Ich weiß das ich reden kann aber ich möchte nicht. Worte helfen mir nicht weiter. Was mir weiterhilft bin ich selbst. Nur ich kann mich daraus befreien und sagen das ich es nicht möchte.

Es ist schwer sich einzugestehen, dass man nicht immer helfen kann, nicht immer da ist. Aber erst nachdem man dies kann, versteht man den Sinn. Den Sinn, den dir jeder zu erklären versucht. Jedoch möchte ich ihn nicht verstehen.

Mir tut es leid für diesen Post. Aber nur hier kann ich meinen Gedanken freien Lauf lassen und sie loslassen.
Helena

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